Zu Beginn unserer ersten Untersuchung sind wir erstmal über das Gelände gegangen. Wir haben Fotos gemacht und irgendwie wollte Nia noch nicht in die Location gehen.
Als wir dann rein gegangen waren, empfing uns eine Kälte und Dunkelheit, wie wir sie an noch keiner anderen Location empfunden haben.
Nach der langen Winterpause sind wir etwas aus der Übung und der erste Ausschlag des K2 hat Nia erschreckt und Ainthe gleich mit.
Der erste Schreck war überwunden und mutig starteten wir einen Zweiten Versuch, der besser verlief. Jedenfalls, was das Erkunden angeht.
Die Atmosphäre im Inneren war schlichtweg gruselig. Sowas haben wir in all den Jahren noch nie gespürt und erlebt.
Nia bekam das Gefühl, als wenn jemand auf ihr oder in ihr sein würde. Ihr Körper wurde schwer.
Wir entdeckten auch einen Raum mit einer Metalltür, den wir zuvor nicht gesehen hatten. Der dürfte noch interessant werden.
Wir stellten dann die Kamera zusammen mit dem Ghostball und 2 Bewegungsmeldern auf und wollten draußen erstmal durchatmen.
Wir standen draußen und auch dort war alles drückend und einfach nur unheimlich.
Nach fast Zehn Minuten gingen wir wieder rein um die Kamera auszuschalten und alles einzupacken aber das war nicht nötig.
Die eingeschaltete Kamera war nämlich schon aus.
Da stand für uns fest für den Abend Schluss zumachen und an einem anderen Tag wieder zu kommen.
Kaum hatten wir die Location verlassen, fühlte Nia eine Erleichterung, als wäre derjenige, der sie belastet hat an der Location geblieben.
Erstelle deine eigene Website mit Webador